TrainerInnen Kindergruppenbetreuungspersonen und Tagesmütter/-väter

TrainerInnen

  • Michaela Auer-Ottenschläger

    Michaela Auer-Ottenschläger ist Elementarpädagogin. Weiters hat sie sich in den Bereichen der Montessori-Pädagogik und nicht direktiven Erziehung weitergebildet.
    Sie hat selbst die Ausbildung zur Kindergruppenbetreuerin absolviert.
    Weitere Kompetenzschwerpunkte sind:
    • Ausbildung zur Mal und Gestaltungstherapeutin
    • Grundausbildung in Gewaltfreier Kommunikation
    • Ausbildung zur Seminarleiterin von familylab
    • Dipl. Lebens und Sozialberaterin
    Michaela Auer-Ottenschläger ist verheiratet und Mutter eines Sohnes.

  • Sandra Huber

    Frau Sandra Huber (3 Kinder) ist Elementarpädagogin (Früh- und Horterziehung). Sie interessiert sich sehr für pädagogische Themen und genießt es sich immer weiterzubilden. So hat sie die Ausbildungen zur SI Pädagogin und zum Family Counselor absolviert. Derzeit ist sie in der Ausbildung zur Pikler Pädagogin und zur Lebens- und Sozialberaterin. 

    Frau Huber hat langjährige Erfahrung als Leiterin im Kindergarten, als Referentin/Trainerin bei Fort- und Weiterbildungen und als Vortragende bei Elternabenden. Sie veranstaltet Pikler Spielräume und führt Beratungen für Einzelpersonen, Paare, Familien und päd. Fachpersonal durch.

    Ihre große Leidenschaft ist es, mit Menschen zu arbeiten, ihr Fachwissen sowie ihre persönlichen Erfahrungen weitergeben zu dürfen. Ihre Haltung und Werte sind stark von Emmi Pikler und Jesper Juul geprägt. 

    Sie freut sich, ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen praxisorientiert weitergeben zu dürfen. 

  • Petra Hübler

    Frau Hübler Petra (3 Kinder) ist ausgebildete Elementarpädagogin. Im Laufe Ihrer Berufstätigkeit stelle sie fest, dass sie die Arbeit und Begleitung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen vorrangig interessiert und erfüllt. Sie arbeitete in verschiedenen integrativ geführten sonder- und heilpädagogischen Kindergärten- und Hortgruppen der Stadt Wien. Ihre Aufgabe als Pädagogin und Leiterin eines städtischen Kindergartens sieht sie vor allem darin, dass sich Kinder in der ersten außerfamiliären Bildungseinrichtung so entwickeln können und gefördert werden, dass es ihnen möglich ist, sozial integriert zu leben, sie Teilhabe und Partizipation erfahren und am Ende ihrer Kindergartenzeit selbstbewusst und interessiert in ein neues Bildungssystem wechseln.

    Neben ihrer Berufstätigkeit absolvierte sie die Diplomausbildung zur Sondererzieherin, das Studium der Bildungswissenschaften (mit dem Schwerpunkt Inklusion), das psychotherapeutische Propädeutikum sowie verschiedene fachliche Weiterbildungen, immer mit dem Schwerpunkt, Menschen in all ihren Verschiedenheiten und in ihrem „Anders sein“ wahrzunehmen, zu begleiten und zu unterstützen.

    „Inklusion lässt sich nicht einfach verordnen. Sie hängt wesentlich auch von den Einstellungen, Erfahrungen und Vorurteilen ab. Es muss in den Köpfen noch viel passieren, bis wir die Andersheit von Menschen als Gleichheit erleben.“ 
    (Barbara Fornefeld, Professorin für Rehabilitationswissenschaft an der Universität Köln)

  • Eva Aileen Jungwirth-Edelmann, MA

    Eva Aileen Jungwirth-Edelmann, MA arbeitet seit vielen Jahren als Beraterin und selbstständige Trainerin für Erwachsenenbildung, rund um das Kerngebiet „Interkulturelle Kompetenzen“.
    Ihre Expertise liegt in den folgenden Bereichen: Diversity Management und Gender Mainstreaming; Interkulturelle Sensibilisierung; Leading of intercultural teams; Interkulturelle Kommunikation; Interkulturelles Konfliktmanagement.
    Es ist ihr ein Anliegen Schulungskonzepte, in Hinblick auf die Nutzung und Förderung der Individuellen Potenziale basierend auf der kulturellen Vielfalt der MitarbeiterInnen bzw. der TeilnehmerInnen, für die Personalentwicklung zu kreieren.

  • Dorothea Lübke

    MMag. Dorothea Lübke-Reiterer
    ist seit vielen Jahren als Gesundheitsreferentin, Trainerin, Lebens- und Sozialberaterin und Coach tätig. Ihre naturwissenschaftlichen Studien (Ernährungswissenschaften und Biologie) vereint sie mit umfangreichen Weiterbildungen im Bereich Gesundheitsförderung, Persönlichkeitsentwicklung und insbesondere Frauengesundheit. 
    Ihr Anliegen ist es, Inhalte möglichst lebendig und praxisnah zu vermitteln und Neugier und intrinsische Motivation bei den TeilnehmerInnen zu

  • Angela Magenheimer

    Angela Magenheimer (Jahrgang 1974) ist Elementarpädagogin und Kreativitätstrainerin. Sie arbeitet seit 1993 in unterschiedlichsten Settings mit Kindern. Davon 12 Jahre als Kindergruppenbetreuerin in Eltern selbstverwalteten Kindergruppen. Schwerpunkte: Kreativer Ausdruck, Sexualpädagogik, Diversity. Die letzten Jahre hat sie sich beruflich intensiv mit Kinder und Jugendliteratur beschäftigt. Elemetarpädagogik ist ihr eine intellektuelle Herzensangelegenheit.

  • Jacqueline Miksch-Weichmann, MSc

    Jacqueline Miksch-Weichmann, MSc arbeitete viele Jahren als Dipl. Sozialpädagogin in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Seit 2020 ist sie als Dipl. Sozialpädagogin selbständig und bot im institutionellen Kontext Individualbetreuungen an. 

    Seit 2022 arbeitet Jacqueline Miksch-Weichmann, MSc als psychosoziale Beraterin / Lebens- und Sozialberaterin in freier Praxis. Ihre Expertise liegt in folgenden Bereichen: Elternschaft, Familienleben, Beziehung zu Kindern stärken, Erziehung und Zusammenleben, Sternenkinder sowie der kritischen Reflexion von beruflichen Themen und Herausforderungen.

  • Mag.a Gabriela Neuberg

    Gabriela Neuberg (Jahrgang 1966, eine Tochter) ist klinische- und Gesundheitspsychologin.
    Nach langjähriger Tätigkeit im neuropsychologischen Bereich hat sich der Schwerpunkt vor 12 Jahren auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verlagert:
    Im Rahmen der Kinder – Nachmittagsbetreuung stehen in einer heterogenen Gruppe von 6-15jährigen persönliche Lernbegleitung und das Angebot an ausgleichender Freizeitgestaltung im Vordergrund.
    In Einzelsitzungen erteilt sie Kindern und Jugendlichen Hilfestellung bei schulischen Problemen. Nach dem Aufarbeiten der die Blockaden verursachenden Faktoren, werden individuelle Lernstrategien entwickelt. So können Eigenständigkeit und Motivation gesteigert werden und im Idealfall entsteht dabei Freude am Lernen.

  • Karin Platzer

    Karin Platzer ist Elementarpädagogin, Montessori Pädagogin, Gestaltpädagogin, Pädagogin für Sensorische Integration sowie ausgebildet in der Suchtprävention.  
    Derzeit ist sie in Ausbildung zur Trennungs- und Trauerbegleitung und Beratung für Kinder und Familien. Sie hat langjährige Erfahrung mit regelmäßigen Weiterbildungen im Bereich Ritualgestaltung, Naturerfahrung und heilsames Singen für\mit Kindern und Erwachsenen und des weiteren Zusatzqualifikationen im Bereich Kinesiologie und Reiki Begleitung sowie transaktionsanalytischer Gesprächsführung.
    Aus ihrem langjährigen und vielfältigen Erfahrungsschatz schöpfend, kann sie sowohl klare Inhalte als auch praktische  Erfahrungswerte weitergeben. Wissensvermittlung in Methodenvielfalt mit nachvollziehbarem Praxisbezug steht dabei im Vordergrund.

  • Mag.a Barbara Schmal-Filius

    Barbara Schmal-Filius ist Ernährungswissenschafterin, Ernährungsberaterin, Yoga- und AVIVA-Lehrerin nach Aviva Steiner, staatlich geprüfte Fit-Lehrwartin, prenatal yoga teacher (Sarah Scharf) und Doula im Training (Geburtsbegleiterin in Ausbildung).
    Sie ist seit 2002 in der Gesundheitsförderung tätig, sowohl selbstständig mit Einzelberatungen, Gruppenkursen, Unterrichts- und Vortragstätigkeiten, als auch von 2010 bis 2017 angestellt beim Allgemeinen Sportverband Österreichs ASVÖ als Bundeskoordinatorin für Gesundheitsförderungsprojekte mit Schwerpunkt Bewegung.
    Auch ihre Erfahrung als Mutter dreier Töchter fließt in ihre Arbeit mit ein.
    Kindern eine gesundheitsförderliche Lebenswelt zu schaffen ist ihre Herzensangelegenheit. Menschen Know-how mitzugeben, die täglich mit Kindern arbeiten, ist ein Auftrag, den sie sehr gerne erfüllt! 

  • Sandra Vobornik

    Sandra Vobornik (Jahrgang 1978, 2 Kinder) ist Elementar- und Hortpädagogin mit langjähriger Erfahrung. Viele Weiterbildungen, vor allem im Bereich Spiel- und Erlebnispädagogik brachten sie zu den Jeux Dramatiques, einer vielseitigen Theaterform. Seit dem Abschluss der Ausbildung zur diplomierten Leiterin für Jeux Dramatiques arbeitet sie mit Kindern und Erwachsenen im Alter von 3-80 Jahren. Die Erwachsenenbildung, das Arbeiten mit unterschiedlichen Methoden und auch selbst immer weiter zu lernen sind ihr ein besonderes Anliegen. Ihre Lieblingsthemen sind Sprache und ihr Gebrauch, Diversity und Gender Mainstreaming, Kommunikation und Arbeit in einer Bildungspartnerschaft.

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