Unterrichtszeiten berufsbegleitend immer Freitag 15:15 - 20:15 Uhr und Samstag 09:00 - 18:15 Uhr 15 Wochenenden/Semester
Unsere Kursräume sind top ausgestattet und unser Unterricht folgt dem Motto „Ein Maximum an Sicherheit und Normalität“. Ihre Gesundheit und Bildungsziele haben höchste Priorität für uns – dafür haben wir ein umfassendes Konzept erarbeitet.
Nächster Starttermin für das 1. Semester am Kolleg: 10. September 2021 Eignungsprüfung für die Aufnahme ins Kolleg: 29. April 2021, 17. Juni 2021, 01. September 2021 Wir bitten um Online-Anmeldung zum Besuch eines Informationsabends oder für ein individuelles Beratungsgespräch!
Mit diesem Bildungsscheck leisten wir unseren Beitrag in diesen schwierigen Zeiten. Jetzt informieren und 500,- Euro sparen!
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Sozialpädagogik als Erlebnis - Sozialpädagogik als Profession
Das Kolleg für Sozialpädagogik am Bildungsforum vereint theoretisches Wissen, Praxis und Selbsterfahrung, um Sie auf ein herausforderndes, schnelllebiges Arbeitsleben mit Menschen vorzubereiten.
Wir bieten eine methodisch zeitgemäße, realitätsentsprechende und praxisnahe Ausbildung - entlang der rechtlichen Rahmenbedingungen.
Unter dem Anspruch "Kompetenz im Spiegel des Selbst" beginnt jedes Semester mit einem Wochenendintensivseminar der Selbsterfahrung.
Didaktische Grundsätze
Selbsterfahrung und Transfer als roter Faden der Ausbildung
Transfer von Theorie in die Praxis und Reflexion
Bildung der beruflichen Identität
Selbststudium und eigenverantwortliches Gestalten
In 5 Semestern zum Diplom
Das Kolleg für Sozialpädagogik am Bildungsforum findet berufsbegleitend statt und ist eine staatlich anerkannte Ausbildung zur Sozialpädagogin/zum Sozialpädagogen, welche zur Ausübung des Berufes in öffentlichen und privaten Institutionen berechtigt.
Ausgebildete Sozialpädagog_innen nehmen einen immer wichtigeren Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Wo auch immer man Sozialpädagog_innen findet - in der Nachmittagsbetreuung, in Wohngemeinschaften, in der Alltagsbetreuung von Klient_innen jeden Alters - stehen sie vor der Herausforderung, den Anstoß zur maßgeblichen Aktivierung ihrer Klient_innen zu geben.
Vorteile
Berufsbegleitend in 5 Semestern zum Diplom
Öffentlich-rechtlich anerkannter Abschluss mit der staatlichen...
Praxisorientiert und erwachsenengerecht
Lehrer_innen aus der sozialpädagogischen Praxis
Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung
Partizipation und Mitbestimmung
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Kinder- und Jugendliteratur, Theaterpädagogik, Medienpädagogik
Religion
Wissenschaftliches Arbeiten
Selbsterfahrung
Praxis-Supervision
Erweiterungsbereiche Didaktik
Freizeitpädagogik
Gender & Diversity
Psychohygiene
Sexualpädagogik
Interkulturelle Pädagogik
Sterbe-/Trauerbegleitung
Geragogik
Persönliche Entwicklung und Selbsterfahrung
Das Hauptinstrument der Sozialpädagog_innen ist ihre Authentizität, die Fähigkeit sich aus dem Jetzt heraus einer Situation in Natürlichkeit zu stellen.
Erleben der eigenen Selbstwirksamkeit
Individueller Umgang mit Scheitern und Veränderung
Motivation und Haltung – eine Entwicklung (Ethik, Philosophie)
Formung einer sozialpädagogischen Identität
Autonomie und der Zugang zu Eigeninitiative
Umgang mit Eskalation – Affektkontrolltraining
Unterrichtsformen
Seminare und Workshops, Wochenendselbsterfahrungsseminare, Praktika im ambulanten und im stationären Bereich, Projektarbeiten in der Gruppe, Exkursionen und Hospitationen, Selbststudium und Unterricht in der Gruppe
Leistungsüberprüfungen
Schriftliche und mündliche Arbeiten, Präsentationen, Gruppenarbeiten, Teilprüfungen, Kreativarbeiten, Mitarbeit, Diplomarbeit und Abschlusspräsentation, Klausur, mündliche Prüfung
Abschluss
Anwesenheit
In den Lehrgängen des Bildungsforums besteht grundsätzlich durchgehende Anwesenheits- und Teilnahmepflicht. Um das Sozialpädagogische Kolleg erfolgreich mit einem Diplomzeugnis abschließen zu können, müssen 80 % des Lehrumfangs besucht worden sein.
Abschluss
Positive Zeugnisse über die gesamte Ausbildungszeit
Verfassen und Präsentation einer Diplomarbeit
Klausurarbeit in Pädagogik oder Didaktik
Mündliche Diplomprüfung
Der Abschluss mit einem staatlich anerkannten Diplomprüfungszeugnis in Sozialpädagogik berechtigt zur Ausübung des Berufes in öffentlichen und privaten Institutionen.
Solltest du an einem wissenschaftlichen Abschluss interessiert sein, so nutze unsere Partnerschaft mit der FH St. Pölten. Dein Diplomabschluss wird dort anerkannt, um in den Aufnahmeprozess für den Lehrgang „Master Sozialpädagogik“ aufgenommen zu werden.
Anmeldung
Die Anmeldung zum Kolleg für Sozialpädagogik erfolgt persönlich im Bildungsforum - Institut Dr. Rampitsch.
Anmeldeverfahren
Schritt 1: Der Besuch unseres Informationsabends wird dringend empfohlen. Ist dies nicht möglich, dann machen Sie einfach einen Termin für ein Beratungsgespräch aus.
Schritt 2: Aufnahmegespräch mit Vorlage und Abgabe aller Unterlagen, Anmeldung zur Eignungsprüfung und Vertragsabschluss
*) Es ist möglich, als außerordentliche_r Studierende_r in den ersten Semestern diesen Abschluss neben dem Kolleg zu machen. Informieren Sie sich darüber beim Infoabend oder melden Sie sich für ein Beratungsgespräch an.
Eignungsprüfung
Für die Aufnahme ist das Bestehen der gesetzlich vorgeschriebenen Eignungsprüfung notwendig. Die Eignungsprüfung wird an einem Tag abgehalten und besteht aus mehreren praktischen Teilen, die Einzelaufgaben (musikalisch/ rhythmische Bildbarkeit, Bewegung), Übungen in der Kleingruppe, der Großgruppe und im Einzelgespräch (soziale Kompetenz und Kommunikation) umfassen.
Das Ergebnis der Eignungsprüfung ergibt sich aus der Gesamtbeurteilung aller zu absolvierenden Teilbereiche.
Termine für die Eignungsprüfung: 29. April 2021, 17. Juni 2021, 01. September 2021
Sie sind dann verbindlich für das Kolleg angemeldet, wenn folgende Punkte zutreffen:
Das Berufsbild der Sozialpädagog_in befindet sich im Wandel. Es bezieht sich auf den Menschen als soziales Wesen mit Anspruch auf Partizipation am gesellschaftlichen Leben.
Menschen in Notlagen werden nicht mehr der Gesellschaft "angepasst", sondern Sozialpädagog_innen bieten ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zum Leben und selbstständigem Teilhaben inmitten einer Gesellschaft der Veränderung.
Die Sozialpädagogik befasst sich mit Anregungen, sozialer Unterstützung und Hilfestellungen bei der Gestaltung und Bewältigung des Lebensalltags für Menschen verschiedener Lebensalter und Lebenslagen.
Arbeitsfelder
Sozialpädagog_innen sind in Einrichtungen tätig, wo sie Menschen jeden Alters in unterschiedlichen Lebenslagen und mit besonderen Bedürfnissen begleiten, beraten und betreuen bzw. mit ihnen leben. Ziel ist es, gemeinsam Bewältigungsmöglichkeiten zu erarbeiten, sodass die betreuten Personen mit ihren spezifischen Problemen (wieder) selbstständig am Alltag teilnehmen können.
Arbeitsfelder ergeben sich vorrangig in folgenden Bereichen:
Kleinkinderziehung, Kinderbetreuung und Frühförderung (Heim)
Jugendwohlfahrt*) (Tagesheim, Wohngemeinschaft, Krisenzentrum, Beratungszentrum): Persönliche Betreuung, Vermittlung sozialer Kompetenz, Begleitung in Krisensituationen, Persönlichkeitserziehung, Gestaltung des Lebensalltags + Eltern-/Familienarbeit
Kinder- und Jugendarbeit (Nachmittagsbetreuung, Hort, Internat, Freizeitbetreuung, Vereine)
Seniorenarbeit
Arbeit mit körperlich und/oder geistig beeinträchtigten Personen, z.B. im Bereich der beruflichen Rehabilitation von beeinträchtigten Personen und der beruflichen (Wieder-)Eingliederung
*) Einrichtungen für Jugendwohlfahrt und für Behindertenarbeit mit privaten Trägerschaften z.B.: Caritas, Volkshilfe, SOS-Kinderdorf, Verein Lebenshilfe, Jugend am Werk, Verein Rettet das Kind, Wiener Sozialdienste, Pro Juventute. Das Magistrat 11 ist in Wien die größte Trägerorganisation in der Jugendwohlfahrt.
Mögliche Arbeitsfelder ergeben sich jedoch auch
in Heilpädagogischen Institutionen
in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen bei Gericht
im Bereich der Erwachsenenbildung, z.B. Seminare, Moderation, Training
im Sozial-Management-Bereich, z.B. Personalentwicklung
in der regionalen Arbeit, z.B. in Nachbarschaftszentren, Flüchtlingshilfe
in der Konzipierung und Durchführung von EU-Projekten etc.
Problemfelder
Sucht
Migration
Traumaarbeit
Genderarbeit
Kinderrechte
Gewalt und Kriminalität
Missbrauch
Arbeitslosigkeit
Armut und Schulden
Anforderungen
Sozialpädagogische Arbeit erfordert
berufsrelevante fachliche Kompetenz, sowie Transfer und Umsetzung der Inhalte in die Praxis
das Erkennen struktureller Arbeitsbedingungen
die Berücksichtigung spezifischer kultureller Unterschiede
einen reflektierten Umgang mit Krisen
die Entwicklung der eigenen (berufsbezogenen) Identität durch begleitende Reflexion
Empathie
Offenheit
Kooperationsfähigkeit
selbstsicheres Auftreten
persönliches Engagement
Weiterbildung und damit Erweiterung der persönlichen Handlungskompetenz (Verbesserung der Berufsperspektiven durch Spezialisierung oder Höherqualifizierung)
Sozialpädagogik - Sozialarbeit - Soziale Arbeit
Sozialpädagog_innen arbeiten hauptsächlich in Institutionen, in Teams. Einzelfallarbeit wird in der Regel von Sozialarbeiter_innen oder von der Lebens- und Sozialberatung geleistet. Generell gibt es eine starke Überlappung mit den Arbeitsfeldern der Sozialarbeit. Die Ausbildung in Sozialarbeit wird in Österreich als Studiengang an Fachhochschulen organisiert. Der Unterschied zwischen Sozialpädagogik und Sozialarbeit liegt grundsätzlich darin, dass die Sozialpädagogik agiert, anbietet und initiiert. Die Sozialarbeit reagiert, interveniert nach Aufforderung, greift ein, wird administrativ tätig, wenn ein Missstand gemeldet wird. Beide Felder sind im Überbegriff "Soziale Arbeit" zusammengefasst.
Unser Team
Dipl. Päd. Sabine KittelDirektorin
Mag.a Alex Ferra-RinghoferAssistentin der Schulleitung
Unser Büro ist derzeit telefonisch erreichbar:, Mo.-Do. 10.00 bis 12.30 und 13.30 bis 17.00 Uhr;, Fr. 10.00 bis 12.30 und 13.30 bis 15.00 Uhr
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